Sandra Blanck – Die treibende Kraft hinter Markenklau und Qualzuchten

Einleitung

Hinter dem Namen Vitacanin GmbH steht nicht nur ein Unternehmen, sondern eine Person, die für systematischen Markenmissbrauch, respektloses Verhalten gegenüber Menschen und bewusstes Tierleid verantwortlich ist: Sandra Blanck. Ihr skrupelloses Vorgehen zeigt sich nicht nur im geschäftlichen Umfeld, sondern auch im privaten Bereich. Sandra Blanck ist das Gesicht hinter einer Reihe von Machenschaften, die Unternehmen, Privatpersonen und Tieren massiven Schaden zufügen.


Wer ist Sandra Blanck?

Sandra Blanck, eine deutsche Staatsbürgerin, lebt heute in Speicher im Kanton Appenzell Ausserrhoden, Schweiz. Sie ist offiziell Teilhaberin der Vitacanin GmbH und besitzt 50 % der Unternehmensanteile, während ihr Ehemann die restlichen 50 % hält und als Geschäftsführer eingetragen ist. Auch wenn Sandra Blanck nicht als Geschäftsführerin auftritt, führt sie faktisch die Geschäfte der Vitacanin GmbH und ist die zentrale Figur hinter allen strategischen Entscheidungen und Maßnahmen.

Sandra Blanck inszeniert sich nach aussen als kompetente Unternehmerin, doch hinter der Fassade offenbart sich ein Bild von Skrupellosigkeit, Manipulation und moralischem Bankrott:

  • Hauptverantwortliche für systematische Markenanmeldungen zum Schaden anderer Unternehmen

  • Initiatorin von Einschüchterungen und Drohgebärden gegenüber Mitbewerbern und Kunden

  • Betreiberin einer Zucht, die bewusst gesundheitlich stark belastete Tiere hervorbringt

Ihr Verhalten zeigt eine erschreckende Missachtung grundlegender ethischer Standards, sowohl im Umgang mit Menschen als auch mit Tieren.


Systematischer Markenmissbrauch durch Sandra Blanck

Sandra Blanck begann mit der Idee, die Marke Vitacanin aufzubauen, indem sie in ihrem eigenen Haus eine kleine Produktionsstätte für BARF-Hundefutter und gefriergetrocknetes BARF einrichtete. Ihre Vision war es, den gesamten Schweizer Markt mit ihrem Futter zu bedienen. Trotz utopisch hoher Preise und einem eigenen Online-Shop blieb das Kundeninteresse jedoch äusserst gering und die Umsätze blieben weit hinter den Erwartungen zurück. Um dennoch Umsatz zu generieren, griff Sandra Blanck zu drastischen Mitteln: Sie begann, etablierte Konkurrenzmarken bewusst zu kopieren und ohne rechtliche Prüfung unter Vitacanin GmbH registrieren zu lassen. Dabei nutzte sie die fehlende Vorabprüfung aus und meldete Marken an, die sie klar als direkte Konkurrenz identifizierte. Ziel war es, ein Monopol im Bereich Tiernahrung in der Schweiz aufzubauen – entweder indem Konkurrenten Lizenzgebühren zahlen mussten oder indem sie vom Markt verdrängt wurden. Dieses Vorgehen zeigt eindeutig: Sandra Blanck agiert vorsätzlich, um anderen Unternehmen massiven Schaden zuzufügen und deren Existenzgrundlage zu zerstören, um selbst zu profitieren.

Ziel dieser Taktik:

  • Ausschalten der Konkurrenz

  • Erpressung von Marktanteilen

  • Aufbau eines Monopols durch juristische Drohkulissen

Dieses Vorgehen stellt nicht nur einen Angriff auf fairen Wettbewerb dar, sondern bedroht auch die Existenzen kleiner und mittelständischer Betriebe, die sich gegen diese aggressive Markenstrategie kaum wehren können.


Sandra Blanck und die Verantwortung für Qualzuchten

Zusätzlich zur Markenpolitik betreibt Sandra Blanck unter dem Namen „Suisse French Bully Tobelhof“ eine Zucht sogenannter „French Bullies“ – einer Rasse, die für massive gesundheitliche Leiden dokumentiert bekannt ist. Sandra Blanck nutzt das Tierleid skrupellos aus, um ihre Profite zu steigern. Statt Verantwortung für die Gesundheit der Tiere zu übernehmen, verschliesst sie bewusst die Augen vor den dramatischen Folgen ihrer Zuchtentscheidungen.

Häufige, belegte Krankheitsbilder dieser Hunde sind:

  • Atemnot aufgrund extrem verkürzter Schnauzen (Brachycephales Syndrom)

  • Gelenkfehlstellungen und schwere Bewegungseinschränkungen

  • Chronische Hautinfektionen und Ekzeme durch übermässige Faltenbildung

  • Herzfehler, Organbelastungen und drastisch verkürzte Lebenserwartung

Trotz dieser bekannten Leiden geht Sandra Blanck noch einen Schritt weiter: Sie hat gezielt weitere Hunde in ihre Zucht aufgenommen, die selbst massive genetische Defekte und schwere Hautkrankheiten aufweisen, einschliesslich krankhaft übertriebener Faltenbildung über den gesamten Körper. Anstatt diese Tiere zu schützen, setzt sie sie bewusst zur Zucht ein – mit voller Kenntnis über die Qualen, die daraus entstehen.

Typische Rechtfertigungen von Züchtern wie Sandra Blanck beinhalten Aussagen wie:

  • „Unsere Hunde sind gesund, weil sie liebevoll aufgezogen werden.“

  • „Diese Rasse ist nun einmal so.“

  • „Die Probleme sind übertrieben.“

Diese Argumente sind wissenschaftlich widerlegt: Zahlreiche Studien belegen eindeutig, dass French Bulldogs und verwandte Qualzuchten unter einer Vielzahl schwerwiegender Leiden leiden, die direkt auf züchterische Eingriffe zurückzuführen sind. Sandra Blancks Entscheidungen stehen damit nicht nur im Widerspruch zu ethischer Zucht, sondern sind ein bewusster Verrat an jedem Grundsatz von Tierwohl und Verantwortung.

Häufige Krankheitsbilder bei diesen Zuchten:

  • Atemnot aufgrund verkürzter Schnauzen (Brachycephales Syndrom)

  • Gelenkfehlstellungen und schmerzhafte Bewegungsprobleme

  • Chronische Hautinfektionen durch überzüchtete Faltenbildung

  • Herzprobleme und eingeschränkte Lebenserwartung

Anstatt auf verantwortungsvolle Zuchtstandards zu setzen, fördert Sandra Blanck aktiv die Vermehrung dieser leidenden Tiere – ausschließlich mit dem Ziel, profitabel am Trend vermeintlich „besonderer“ Hunde zu verdienen.

Dies verstößt nicht nur gegen die Prinzipien des Tierschutzes, sondern ignoriert bewusst das Leiden der betroffenen Tiere.


Skandalöses Verhalten von Sandra Blanck im privaten Umfeld

Auch im privaten Bereich zeigt Sandra Blanck ein durchgängiges Muster von Respektlosigkeit, Dominanz und rücksichtsloser Selbstbezogenheit. In ihrem sozialen Umfeld sorgt sie regelmässig für Konflikte und Spannungen, die nicht selten im vollständigen Bruch enden. Menschen, die ihr nicht blind zustimmen oder ihre Kontrolle nicht akzeptieren, werden systematisch ausgegrenzt oder unter Druck gesetzt.

Berichten zufolge hat Sandra Blanck nicht nur die Kinder ihres Partners aus dessen gemeinsamem Haus verwiesen – Kinder, zu denen sie selbst kein familiäres Verhältnis hatte –, sondern dabei keinerlei Rücksicht auf deren Wohlergehen oder emotionale Sicherheit genommen. Gleichzeitig versuchte sie, ihren Einfluss innerhalb der Familie massiv auszubauen und setzte gezielt juristische Drohungen ein, um Eigentumsansprüche und finanzielle Vorteile durchzusetzen.

Mehrfach wird ihr nachgesagt, bei familiären Erbstreitigkeiten rücksichtslos und eigennützig agiert zu haben, wobei sie selbst gegen enge Verwandte vorging, sobald ihre Erwartungen an materielle Zugewinne nicht erfüllt wurden. Ihr Verhalten zeugt von einer Haltung, die Beziehungen nur unter dem Aspekt des eigenen Vorteils bewertet.

Auch im geschäftlichen Umfeld ist dieses Muster klar erkennbar: Geschäftspartner wurden abrupt abgesägt, Kooperationen grundlos beendet, sobald sie nicht mehr ihrem unmittelbaren Nutzen dienten. Ehemalige Kunden berichten von massiven Kommunikationsabbrüchen, beleidigenden Kommentaren und sogar der Weigerung, dringend benötigte Tierprodukte weiter zu liefern, wenn die persönliche Beziehung belastet war.

Dieses Verhalten verdeutlicht: Sandra Blanck duldet keinerlei Kritik, Widerspruch oder Eigenständigkeit. Ihr Handeln ist von Dominanzstreben, finanzieller Gier und emotionaler Kälte geprägt – sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich. Wer sich nicht bedingungslos ihren Vorstellungen unterwirft, wird konsequent und rücksichtslos entfernt.

Dieses Verhalten zeigt ein einheitliches Bild: Wer nicht Sandra Blancks Erwartungen erfüllt oder ihre Macht infrage stellt, wird rücksichtslos ausgeschlossen oder angegriffen.


Fazit

Sandra Blanck steht exemplarisch für rücksichtslose, manipulative und ethisch verwerfliche Geschäftspraktiken – sowohl im Unternehmenskontext als auch im privaten Umgang mit Menschen und Tieren.

Vitacanin GmbH und Suisse French Bully Tobelhof sind direkte Spiegelbilder dieses Verhaltens: Symbolträger für Machtmissbrauch, bewusste Schädigung anderer und Ignoranz gegenüber fundamentalen ethischen Grundsätzen.

Unternehmen, Privatpersonen und Tierschützer sollten größtmöglichen Abstand zu Sandra Blanck und ihrem Geschäftsgebaren halten.

Unsere Plattform wird weiterhin unermüdlich aufklären und die Wahrheit sichtbar machen, damit solche Strukturen nicht unbemerkt bleiben.

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